Mittwoch, 11. Februar 2009

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Samstag, 13. Dezember 2008

Sonntag, 7. Dezember 2008

Drømmeplassen

Das Drømmeplassen ist ein gemütliches Café in Kristiansand, in dem es tolle heiße Schokolade und leckeres Gebäck gibt, und nebenbei verkaufen die dort auch Klamotten und allerlei Deko-Zeug. Ich hab es jetzt erst das erste Mal dorthin geschafft, aber unter vielen anderen Erasmus-Studenten war das wohl ein oft frequentierter Anlaufpunkt...




Montag, 1. Dezember 2008

Donnerstag, 27. November 2008

Once upon a time...

... there was a city called Christiania which was founded by the Norwegian King Harald III in 1048. Today this city is called Oslo and is a really amazing place to be.
Wenn ich mir vorstellen könnte, in Norwegen zu leben, dann wohl in Oslo. Besonders schön fand ich die Gegend um das Rådhus, das direkt am Meer liegt und einen schönen Kontrast zu den Schiffen bietet. Oslo hat viel zu bieten, mit mehr als 50 Museen, darunter das Folkemuseet, in dem sich ca. 140 Original-Holzhäuser, Schulgebäude und auch eine Stabkirche befinden. Die Gebäude sind aus den verschiedenen Gebieten Norwegens zusammengetragen und im Freilichtmuseum auch so angeordnet. Es gibt auch eine sehr interessante Ausstellung, die Handwerkskunst, Möbel und Kleidung aus verschiedenen Gebieten zeigt, darunter auch eine große Ausstellung mit Exponaten der Samen. Die Ausstellung ist sehr reichhaltig und interessant, und besonders faszinierend ist das hohe Alter mancher Ausstellungsstücke.
Auch sehr schön ist die Nasjonalgalleriet, natürlich mit einigen Munch-Gemälden, aber auch anderen spannenden norwegischen und internationalen Künstlern.
Was man auch gesehen haben muss, ist der Vigelandsparken. Dort befinden sich zahlreiche Skulpturen des Künstlers, in einem schönen Park angeordnet.
Mit nur 500.000 Einwohnern ist Oslo die größte Stadt Norwegens, besitzt aber trotzdem Metropol-Charakter, ohne zu riesig und unübersichtlich zu scheinen. Die Architektur ist klassisch und auch modern, und es macht einfach Spaß, tagsüber oder nachts durch die Straßen zu schlendern. Außerdem ist erwähnenswert, dass Oslos 450 km² Stadtfläche nur zu einem Viertel bebaut ist, und sie damit die grünste Haupstadt Europas ist. Bei Superlativen angekommen: Oslo ist auch die älteste Hauptstadt Skandinaviens und Norwegens größtes Ausbildungszentrum. Außerdem ist hier die einzige Oper des Landes.
Nachdem wir soviel gesehen hatten, mußten wir uns dann einen Cocktail im Hardrock-Café gönnen (ja, wir haben darauf geachtet, möglichst viel typisch norwegische Gastronomie zu erkunden...), und mein Cosmopolitan, ein Schnäppchen für 100 Kronen, hat den Ausflug perfekt abgerundet.
Oslo

Samstag, 22. November 2008

La famiglia invita

I'm going to make him an offer he can't refuse...
Mafia-Party

Farewell-Dinner

Schnief, das Ende rückt immer näher!
Farewell-Dinner

Donnerstag, 20. November 2008

Bald ist es soweit!

Gestern in einem Monat genau werde ich schon wieder im guten alten Deutschland sein, wenn wir es tatsächlich schaffen, es durchzuziehen, morgens um 8 mit der Fähre hier abzulegen, den ganzen Tag durchzufahren, und dann abends noch in Mannheim anzukommen. Ohje... Heute muss ich mich aber erstmal sehr anstrengen, den langen Tag herumzubekommen... Donnerstags hab ich tatsächlich mal Uni, von 8 bis 18 Uhr... Und dann Norwegisch-Test... Und wer hat nicht gelernt???
Abends ist dann Farewell-Dinner, wobei ich am liebsten für heute gleich wieder gute Nacht sagen möchte: blöde Erkältung...

Samstag, 15. November 2008

Party@Roligheden 13.11.

Da in unserem Wohnheim so gut wie nie Partys oder zumindest Vorglühen stattfinden, habe ich einfach mal alle eingeladen, die ich hier so kenne... Erstaunlicherweise waren recht viele Leute da (mehr, als ich erwartet hatte), und auch die Anzahl der anwesenden Norweger war recht hoch. Ich fand die Party sogar so amüsant (auch wenn es mir zwischendrin recht schlecht ging), dass ich darauf verzichtet habe, mit in die Stadt zu gehen, und stattdessen bis 5 Uhr morgens im Partyraum verweilt habe. Am nächsten Tag ging es mir aber verdammt schlecht...
Ach ja, es gab ja auch noch die Stars&Stripes-Party am 8.11., eine von Alan's berühmten Motto-Partys; dieses Mal wegen: CHANGE! :-)

Mittwoch, 12. November 2008

So schön ist das Wetter hier gerade...






... und wie ist es bei Euch? :-)

Dienstag, 4. November 2008

On a sunny day in Stavanger...

Eines schönen Tages im November 2008 fuhren acht Studenten in Norwegens viertgrößte Stadt Stavanger. Und fanden sie gaaaanz toll!!! Nachdem wir angekommen waren, haben wir als zuerst die Domkirke bestaunt, die aber leider geschlossen war, was besonders schade ist, da sie zu den besterhaltenen und schönsten Sakralbauten des Mittelalters in Norwegen zählt. Die Domkirke wurde im 12. Jahrhundert erbaut und bedeutete auch den Beginn der Entwicklung der Stadt. Als nächstes hat es uns ins Norsk Oljemuseum verschlagen. Die Architektur des Gebäudes ist laut dem Wegweiser des Museums bereits das erste Ausstellungsstück, da es "eine Darstellung der norwegischen Bergmassive, der offenen Küstenlandschaft sowie der Produktionsanlagen auf See" ist. Das Museum ist sehr interessant und modern gestaltet, mit vielen interaktiven Ausstellungsobjekten, 3D-Filmen, Bohrinselmodellen, Audio- und Videoelementen und geschichtlichen Informationen rund um das Thema Öl. Sehr lohnenswert!











Nachdem wir dann Quasi-Ölexperten waren, sind wir bei strahlendem Sonnenschein weiter durch die 115.000-Einwohner-Stadt geschlendert, die eine sehenswerte und Altstadt zu bieten hat, und auch die schuckeligen Einkaufsgäßchen haben nicht gefehlt... Reiseführer sagen über Stavanger gern, es sei eine "interessante Mischung aus Alt und Neu" oder nennen es "Ölmetropole mit internationalem Flair". Für mich sah es richtig nach Norwegen aus, als wir durch die Øvre Strandgate spazierten, in der die Häuser in allen Farben des Regenbogens leuchten, und als wir durch die schmalen Gäßchen mit den meist weißen und teilweise sehr alten Holzhäusern gingen, die bisher noch in keiner der norwegischen Städte, die ich gesehen habe, gefehlt haben.
Stavanger

Freitag, 31. Oktober 2008

Ich habe einen Elch gesehen!!!

Den gab es neben anderen schönen Tieren im Dyreparken Kristiansand, der sehr schön und groß ist, und auch sehr natürlich angelegt ist; nicht die gewöhnliche Käfigatmosphäre. Außer bei dem Insektenzeugs war es mir recht, dass die schön eingesperrt waren; der bloße Anblick hinter der Glaswand hat mich schon fast zum Kreischen gebracht... Obwohl es nur zwei Grad waren, war heute der perfekte Tag für einen Zoobesuch, sonnig und hell. Im Zoo gibt es viele schöne Wege, auf denen man herumspazieren und in fast natürlichem Umfeld (naja, das ist wohl übertrieben) Wölfe, Füchse, aber auch Esel und Wallabys anschauen kann...
Zoo

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Snow Snow Snow...

International Pub

Meiner Meinung nach war heute der International Pub mit dem meisten interkulturellen Input. Los ging es mit den "Ösis" (sorry...:-)), die uns ein Volkslied im tiefsten Dialekt (Kathi: "diafste Mundort") nachsingen lassen haben, mit dem klangvollen Namen "Summa", was wohl Sommer bedeutet... Ich fand das so schön, dass jetzt hier der Text zum Mitsingen folgt, sowie das Video, um auch die Melodie zu verinnerlichen... Als Deutscher versteht man ja zumindest das meiste vom Text, auch wenn manche Passagen Schwierigkeiten bereiten...

So heißt es auf Österreichisch:
I mog di nua im Summa,
du wüst des ned fasteh.
Kau nua beim truckan Weda,
dei Leidn aufi geh.

Im Winta muast aloa bleim,
denn do iss ma z'koid.
Und daun liegt da Schnee g'wahd,
wos aufi geht zum Woid.


Aussprachehilfe für den Englischsprachigen:
Ee maug dee nooa eem zoom-r,
doo wyyst days nayd farsh-tei.
Cow nooa bime drookan vader,
dye lie-dn ow-fee gay.

Eem veen-ta moorst aloha blime,
den dow is mar z’coid.
Oond down leegt dar shney gwaad,
vous ow-fee gayd tzoom void.

Und so hört es sich an...



Dann ging es weiter mit Lettland, die scheinbar einen Rekord nach dem anderen aufstellen, indem sie tausende Müllsäcke zusammensuchen, zu Tausenden in einer Reihe tanzen und 24 Stunden am Stück umherrennen... Die Schweizer haben mit ihrer Demokratie und einem Heidi-und-Klara-Rollenspiel geglänzt und dabei wohl die meisten Lacher kassiert... Und am Ende gab es noch etwas klassisch Amerikanisches: nen Hotdog-Ess-Wettbewerb...

Bilder des Abends finden sich hier:
International Pub

Freitag, 24. Oktober 2008

Dienstag, 21. Oktober 2008

Sørlandets Kunstmuseum

Was gibt es Schöneres als einen sonntäglichen Ausflug in das Kunstmuseum in Kristiansand? Die ständige Sammlung ist zwar sehr übersichtlich, dafür aber sehr interessant. Mein Lieblingsgemälde war auf Anhieb "The Pool" von Frank Brunner, über den ich im Internet aber nicht besonders viel finden konnte. Anders verhält es sich mit Bård Breivik, dessen Skulpturen gerade in Kristiansand in der Ausstellung "Referat 76-08" zu sehen sind. Ausserdem zieren 17 seiner Steinskulpturen auch Kristiansand selbst. Typisch für Breivik sind Serien von Skulpturen, wie Score for a Longer Conversation; ein Teil davon ist auch in Kristiansand zu sehen. Die Objekte dieser Serie sind alle von ähnlicher Form, unterscheiden sich aber hinsichtlich Material, Oberfläche und Farbe, was sie so interessant macht. Bilder von Breiviks Werken sind beispielsweise hier zu finden, ebenso wie ein kurzer Lebenslauf, eine Beschreibung seiner Arbeiten und eine Auflistung seiner Ausstellungen.


Samstag, 18. Oktober 2008

Alan's Epic Night of Endless Alcohol Consumption

Man nehme eine Menge Erasmus-Studenten mit weißen T-Shirts, jede Menge bunte Stifte, und los geht's. Natürlich ist auch eine Tischtennisplatte nicht von Nachteil, damit man Beer-Pong spielen kann...

The epic night

Sonntag, 12. Oktober 2008

Mandal

Ich mußte mir ja von mehreren Seiten anhören, dass hier anscheinend gar nicht mehr viel passiert... Dem ist natürlich nicht so. Heute sind Manuel, Martina und ich ins 40 Kilometer westlich von Kristiansand gelegene Mandal gefahren. Ein sehr schönes, beschauliches Städtchen mit 14.000 Einwohnern, dessen Zentrum aus hübschen, weißen Holzhäuschen besteht. Mandal ist sehr wohlhabend, dank seiner Eichenwälder und des Lachsreichtums. Deshalb lautete die Devise von Mandal zu seiner Blütezeit im 17. Jahrhundert: "Laks i lomma, æg i skoan, fintbrød i hatten", was bedeutet: "Lachs in der Tasche, Eier in den Schuhen und Weißbrot im Hut"... Na gut. Der Ort entwickelte sich im 15. Jahrhundert aus der Handelsstation Spidsboe und hat drei Lachse im Stadtwappen. Was hat Mandal an Kultur zu bieten? Der Maler Amaldus Nielsen wuchs hier auf; eine Büste von 1766, gefertigt von Gustav Vigeland, vor der Amtmannstube Skrivergården erinnert an ihn. Die haben wir auch gesehen. Das Elternhaus von Gustav Vigeland kann man auch besichtigen, ebenso wie das Denkmal zu Ehren des 1814 in Mandal geborenen Malers Adolph Tidemand, das auf dem Marktplatz steht, und die Mandal Kirke, die mit ihren 1800 Sitzplätzen zu den größten Kirchen des Landes gehört. Die meiste Zeit heute haben wir in Sjøsanden verbracht, wo Norwegens schönster und längster Strand liegt. Es sind zwar nur 900 Meter, aber die sind mit reichlich Sand und dem sie einrahmenden Kiefernwald Furulunden umso schöner. Nachdem wir dann hinreichend mit Muscheln gespielt, haben auf Felsen herumgeklettert und im Sand herumgestapft sind, haben wir uns ein Essen im Café Marna gegönnt, in dem hinter uns ein Bild der Beatles hing, was Manuel als Anlass nahm, endlich mal was Schönes (anstelle von Martina und mir) zu photographieren ;-)...













Album:
Mandal

Freitag, 3. Oktober 2008

Oktoberfest

Aufgrund der Tatsache, dass gestern Donnerstag war und man sich dem Gruppenzwang ja nicht entziehen kann (...), hieß es gestern wieder ausgehen, ins Twist&Shout mal wieder...
Da war "Oktoberfest" angesagt, was zur Folge hatte, dass die Lokalität mit Bayern-Wimpeln dekoriert war... Einen solchen habe ich mir dann auch gestohlen, um mein Zimmer noch etwas heimeliger zu gestalten... Die Stimmung war nicht so oktoberfestig; es wurde einmal Blasmusik und dann dieser komische Ententanz gespielt... Das ist es eben, was die Norweger von Deutschland kennen... ;-)



Wenn einem mal langweilig ist...


... geht man auf diese Seite: http://www.yearbookyourself.com/ und schaut, wie man in den 50ern, 60ern, 70ern, 80ern oder 90ern ausgesehen hätte (wenn man da nicht schon gelebt hat...). Dies hier wäre meine Erscheinung, wenn ich in einem Jahrbuch des Jahres 1958 aufgetaucht wäre. Sehr schöne Seite!

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Herzlichen Glückwunsch...

... und alles erdenklich Liebe und Gute für Euch und den kleinen Mann! Habe an Euch gedacht :-)

Sonntag, 28. September 2008

Es ist ja nicht so, ...

... dass wir hier nur Party machen. Allerdings trifft das für dieses Wochenende doch zu. (Vielleicht auch für fast alle anderen Wochenenden. Aber das gehört ja auch irgendwie dazu. ) Man kann ja nicht nur für die Uni da sein. (Damit sollte ICH aber endlich mal anfangen...) Nichtsdestoweniger gibt es hier Bilder vom Wochenende: Donnerstag gab es im Twist&Shout den 21. Geburtstag von Joe zu feiern, dem britischen Abgesandten für Erasmus Kristiansand Herbst 2008. Und dann gab es Samstag bei Martina und Verena ein lustiges Forspill mit anschließendem Abhängen in der Metalbar På Hjørnet, was lustig war, wenn man von der Musik absieht...




Hier gibt es Bilder von Joes Geburtstag. Und hier die von Martinas und Verenas Party.

Dienstag, 23. September 2008

Feldforschung

Ich habe jetzt mein Interesse, mehr über Norwegen und das typisch Norwegische zu erfahren, auf die Norweger in meiner unmittelbaren Umgebung gerichtet. Natürlich habe ich auch in der wunderbaren, mir zu meinem Geburtstag vermachten Norwegen-Lektüre einiges erfahren, wie beispielsweise über die rechtspopulistische und wohl einzige Oppositionspartei, die Fremskrittpartiet, oder über die traditionellen Trachten, Bunad, die je nach Gegend variieren und laut meiner Lektüre in den letzten Jahren erheblich an Beliebtheit auch unter jungen Norwegern gewonnen haben.

Mein erstes Untersuchungsobjekt, Alexander, sagte:

"Nordmenn kan godt kalles en egen rase, de er et stolt folk som mer enn gjerne hilser flagget godmorgen. Norge er et land preget av natur og historie. Og ikke minst er Norge et kulturellt land."
(One could easily call Norwegians a race of their own, they are a proud people who will gladly salute their flag. Norway is a country influenced by the nature and history. And last but not least: Norway is a cultural country.)

Außerdem:
"I tillegg til et svært oppegående kulturellt sinn er gjennomsnittsnordmannen vakker, morsom og smart."
(In addition to beeing very cultural, the average norwegian is beautiful, smart and handsome.)

Tolle neue Musik

Antony and the Johnsons
Dungen (die singen aber schwedisch, nicht norwegisch)

Diana by the sea

Montag, 22. September 2008

Weihnachten

Nicht, dass jetzt der Eindruck entsteht, dass mir schon nach Weihnachten zumute ist, nein... Obwohl ich ja zumindest der Typ Mensch bin, der manchmal schon Monate im Voraus Geschenke einkauft... Wer weiß, ob ich dieses Jahr dann überhaupt noch Geld für Geschenke übrig habe...
Jedenfalls habe ich im interkulturellen Austausch mit einem Norweger, Tron, der ebenfalls in Roligheden (so heisst das Wohnheim, in dem ich hausiere), wohnt, herausgefunden, dass Weihnachten in Norwegen nicht komplett, aber zumindest ein wenig anders ist als bei uns in Deutschland. Der wichtigste Tag ist auch wie bei uns, zumindest für die engere Familie, Heiligabend, hier julaften genannt. Es gibt aber im Norwegischen auch eine Bezeichung für den Tag vor Heiligabend und den Tag davor, also den 22. und 23. Dezember. Die Bezeichnungen lille julaften und bitte lille julaften bedeuten soviel wie kleiner und winzig kleiner Heiligabend (ganz frei übersetzt). Der 25. und 26. heißen auch wie bei uns erster und zweiter Weihnachtstag (første og andre juledag), aber es geht weiter bis hin zum siebten, was dann Silvester ist... Und diese ganze Zeit wird romjula oder romjulen (je nach Dialekt) genannt.

Samstag, 20. September 2008